Zu meiner Person

Martina Stachowiak, die etwas andere Präsentation:

Ich bin 53 Jahre jung. Natürlich lerne und gewinne ich auch beim Älter werden, wie Wilhelm Schmidt so anschaulich in seinem Büchlein "Was wir gewinnen, wenn wir älter werden" beschreibt.

Ich habe mir das erarbeitet, was aus mir heute geworden ist. Zunächst habe ich das gemacht, was normal war: Großhandelskauffrau, heiraten und Kinder bekommen aber das war es eben nicht. Mit 40 geschieden und mich auf die lange Reise gemacht, die nach Laotse bekanntlich mit einem Schritt beginnt und das Tao beschreibt. Tao lässt sich nicht genau beschreiben, es trifft auf alles zu. Wenn sich ein Grundsatz genau umgrenzen lässt, handelt es sich nicht um Tao, schreibt Heider in seinem Buch Tao der Führung. Heute und täglich neu will ich im hier und jetzt auf das vorbereitet sein, was auf mich zukommt. Ich setzte mir ganz deutsch fachliche Ziele um besser vorbereitet zu sein, um die Gesundheit der Menschen nach den Prinzipien der Hilfe zur Selbsthilfe zu begleiten. Ich will, seit ich frischgebackene Heilpraktikerin bin, das Handwerk von Erfahrenen lernen, mich fortbilden in der Bioresonanztherapie, Faltenunterstützung in Form von Injektionen und die Schönheit von Innen und Außen unterstützen.

Alles begann mit der Art und Weise von Uta von Reinbek, eigentlich ist das Uta Müller-Erlenwein. Ich reiste mir ihr nach England, berührte in meinen 40ziger Jahren esoterische Bereiche, lernte die Brahmanen kennen, eine indische Ausrichtung, die für den Weltfrieden meditiert. Von Uta lernte ich das Handwerk der Fußpflege, entwickelte meinen Weg mit Entspannung im Rahmen der Kosmetik, zu Kräutern und zu funktionellen Lebensmitteln.

Etwas salopp formuliert, ich bin zum Menschen gekommen. Und das wird sich nicht mehr ändern und ich werde es nicht loslassen. Mein Weg ist Gesundheitsbegleiter für Menschen, vorzugsweise ab 40 Jahre und zwar in der Zeit, wo viele Umbrüche geschehen in unserer Welt. Meine Beschäftigung mit esoterischen Themen und die Kreuzung mit der Denk- und Arbeitsweise TOKOM ist das Besondere, was ich mit Gleichgesinnten anbiete. Ich lerne, bin nicht perfekt und überzeugt von meinem kleinen Beitrag für eine bessere Welt.